7.09.2020 | Lesezeit ca. 3 min.

ZIEHL-ABEGG – Großes Engagement

Wir stehen zu unseren sozialen Engagements

Hauptzentrale ZIEHL-ABEGG SE – Künzelsau, Baden-Württember

Es ist nicht selbstverständlich, wenn Unternehmen ihren Mitarbeitenden, die sich ehrenamtlich z.B. bei der freiwilligen Feuerwehr, dem technischen Hilfswerk oder anderen Hilfsorganisationen einsetzen, freie Bahn geben, bzw. sie von ihrer Arbeit freistellen, damit sie im Rahmen des Bevölkerungsschutzes, sozusagen alles stehen und liegen lassen und helfen können.
Für ZIEHL-ABEGG allerdings ist es ein Herzensanliegen, hier seine Unterstützung mit der Freistellung während der Arbeitszeit, für das Wohl der Allgemeinheit, zu geben.

Im Notfall oder Katastrophenfall sind die ehrenamtlichen Helfenden – Mitarbeitende von ZIEHL-ABEGG, auch während der Arbeit sofort einsatzbereit.

Für dieses Engagement „Bevölkerungsschutz“ von ZIEHL-ABEGG, zeichnete der Innenminister von Baden-Württemberg, Thomas Strobel (CDU), im Rahmen einer, unter Corona-Bedingungen stattgefundenen, Festveranstaltung, das Unternehmen ZIEHL-ABEGG SE aus.

Für das Wohl der Allgemeinheit

Dabei hob Thomas Strobel noch mal die Bedeutung von Unternehmen hervor, die ihre Mitarbeitenden bei einem Einsatz von der Arbeit freistellen. „Diese Unternehmen“, so Strobel, „sind Vorbilder, denen Dank und Anerkennung gebühren“. Peter Fenkl, Vorstandsvorsitzender der
ZIEHL-ABEGG SE, nahm die Urkunde entgegen. Die Veranstaltung wurde nach Corona-Richtlinien durchgeführt.

Bürgermeister Stefan Neumann, Künzelsau (re.), gratuliert Peter Fenkl (li.), zur verdienten Ehrung von ZIEHL-ABEGG

Gratulation auch vom Künzelsauer Bürgermeister Stefan Neumann zur Ehrung durch Innenminister Thomas Strobel.
Stefan Neumann, der ebenfalls an der Feierstunde teilnahm, weiß die enorme Bereitschaft und das große Engagement der ehrenamtlichen Einsatzkräfte zu schätzen. „Möglich ist beides aber erst, so Neumann, weil Unternehmen wie ZIEHL-ABEGG ihre Mitarbeitenden großzügig für den Dienst bei der Feuerwehr oder dem THW freistellen. Dafür kann ich als Bürgermeister und können wir als Gesellschaft nicht genug danken.“