23.11.2022 | Lesezeit ca. 3 min.

Expansion in die globale Zukunft – ZIEHL-ABEGG USA

ZIEHL-ABEGG verlegt seinen nordamerikanischen Hauptsitz von Greensboro nach Winston-Salem in Forsyth County

Rund 100 Millionen Euro investiert ZIEHL-ABEGG in den USA in sein neues Headquarter mit hochmodernster Hightech Ventilatoren-Produktion, auf einer Fläche von 48.500 Quadratmetern und schafft damit an dem neuen Standort Hunderte neue Arbeitsplätze.

Hier entsteht eine der modernsten bionischen Ventilatoren- und Motorenproduktionen weltweit. Die Rahmenbedingungen werden an die höchsten Qualitätsstandards, nach dem technischen Basiskonzept des Mutterkonzerns ZIEHL-ABEGG SE in Deutschland, konsequent angepasst.

Intelligente Ventilatorentechnik für die USA

„Der neue Hauptsitz in Winston-Salem, die fünftgrößte Stadt im US-Bundesstaat North Carolina, ist der perfekte Standort und Ausgangspunkt für die Bedienung unserer Märkte in ganz Nordamerika, mit seinen elf Vertriebsbüros in den USA, Mexiko und Kanada. Hier werden wir auf einer Fläche von ca. 48.500 Quadratmetern eine Ventilatoren-Produktion für die Zukunft bauen und gleichzeitig für Hunderte von Menschen neue Arbeitsplätze schaffen“, so Joachim Ley, ZIEHL-ABEGG Vorstand Produktion. 

Joachim Ley
Vorstand Produktion ZIEHL-ABEGG weltweit

Auch für Mirco Herrmann, der seit vielen Jahren als Geschäftsführer ZIEHL-ABEGG USA im Einsatz ist, kommt dieser wichtige und notwendige Schritt genau zur richtigen Zeit, um der stark gestiegenen Nachfrage nach innovativen und klimafreundlichen Ventilatoren von ZIEHL-ABEGG gerecht zu werden.

Mirco Herrmann
Geschäftsführer
ZIEHL-ABEGG USA

Global denken – Lokal handeln 

Geleitet von dem geprägten, unternehmerischen Grundgedanken, denke global und handele lokal, baut ZIEHL-ABEGG kontinuierlich sein globales Fertigungs- und Prozessnetzwerk mit weltweit einheitlichen Rahmen- und Prozessbedingungen aus. „Wir wollen weltweit mit gleichen Standards und Bedingungen, erste Klasse Produkte fertigen, die für die Anwendungen der Zukunft perfekt aufgestellt sind“, betont COO Joachim Ley.

Bezugsfertig soll der beeindruckende, gigantische Produktions- und Verwaltungskomplex bis 2024 sein. Mirco Herrmann freut sich bereits heute auf die neuen Herausforderungen.